UnterrichtEthik12

 

 

Jahresübersicht

 

I. Werte und Normen

1. Darf ich immer tun, wozu ich Lust habe? Die Lustmaschine - ein Gedankenexperiment

2. Epikur: Das hedonistische Kalkül

3. Vergleich der hedonistischen Ethiken von Epikur und Aristipp

4. Zhuang Zhou: Die Zeit des Lebens

5. Platons Kritik des Hedonismus

6. Annemarie Pieper: Das rechte Maß / Robert Spaemann: Grenzen des Lustprinzips

 

II. Der Existentialismus

1. Jean-Paul Sartre: Der Ekel - Die Erfahrung der körperlichen Existenz als Ausgangspunkt des existentialistischen Denkens

2. Albert Camus: L'hôte - Der Gast

3. Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus

4. Camus: Das Absurde als Grunderfahrung des modernen Menschen

5. Camus: Der Selbstmord als philosophisches Problem

6. Sartre: Verlassenheit und Angst - Das Problem der Verantwortung in der existentialistischen Situationsethik

7. Engagement und Verantwortung

8. Die "mauvaise foi" (Unaufrichtigkeit)

Film: Les jeux sont faits

 

III. Platon: Symposion - Das Gastmahl

1. Leitsätze der sokratischen Ethik

2. Anekdoten aus dem Leben des Sokrates

3. Anamnesis und Maieutik

4. Die sokratische Elenktik - Analyse der sokratischen Argumentationstechnik

5. Die Rede des Agathon

6. Verfassen einer Rede über die Liebe

7. Platons Ideenlehre

8. Die sokratische Ironie

9. Der Aufbau des Gespächs zwischen Sokrates und Agathon - Die sokratische Methode

10. Liebe ist ein Mittleres zwischen "wahr" und "falsch" - Sie ist nicht überprüfbar und kann nicht durch Kausalität erklärt werden, da sie ein Zustand des Mangels ist

11. Die platonische Liebe - Das Streben nach Wissen als Konsequenz aus der Erfahrung des Mangels und der Ungewissheit in der Liebe

12. Liebe vermittelt ein Bewusstsein für Werte - Eros als Vermittler zwischen dem Ewigen und dem Menschlichen

13. Der sokratische "Daimon"

14. Die Liebe als schöpferisches Streben nach dem Guten

15. Der Mythos des Aristophanes von der Entstehung der Geschlechter und Diotimas Kritik an der Vorstellung, Liebe sei die Ergänzung zweier zusammengehöriger Menschen

16. Die Liebe als Streben nach Unsterblichkeit durch '"Wunschkinder" und durch die Einsicht in die ewigen Ideen im Denken

17. Diotimas Rede vom Aufstieg von der Liebe zu einem schönen Leib zu der Idee des Guten

 

Film: Der Krieger und die Kaiserin

 

 

 

Zen-Impressionen aus dem Japanischen Garten in Kaiserslautern