Wettbewerbe
Verbandsgemeinde gratuliert „Jugend musiziert“ Preisträgern
Die Sitzung des
Verbandsgemeinderates Landstuhl im März 2004 war Forum für die Ehrung der Preisträger
beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ aus dem Bereich der Verbandsgemeinde Landstuhl.
Sieben Jugendliche und junge Erwachsene aus Hauptstuhl,
Kindsbach, Landstuhl und Oberarnbach waren aus dem
diesjährigen Kreisentscheid des bundesweiten Wettbewerbs als Preisträger
hervorgegangen, drei davon konnten als erste Preisträger die Weiterleitung zum
Landeswettbewerb mit nach Hause nehmen.
Das Bild zeigt
die zum Empfang erschienenen Preisträgerinnen und Preisträger (vordere Reihe,
von links) Rouven und Nadine Bück, Lisa Trautmann, Luisa Hauck und Svenja
Merker, zusammen mit Bürgermeister Klaus
Grumer und dem Ersten Beigeordneten Dr. Peter
Degenhardt. foto: stAdt
Als erste Preisträger mit Weiterleitung zum
Landeswettbewerb wurden geehrt: Luisa Hauck vom Sickingen-Gymnasium und Svenja
Merker (zwei bis fünf Zupfinstrumente, auch gemischt), beide aus Landstuhl
sowie Lisa Trautmann (Violine, solo) aus Oberarnbach.
Zweite Plätze errangen Sebastian Schmitt (Duo Klavier und Blechbläser) aus
Hauptstuhl sowie Rouven Bück (Violine, solo) und Nadine Bück (Klavier mit
Begleitung) aus Kindsbach. Der Hauptstuhler Sebastian
Schmitt errang überdies noch einen dritten Platz in der Kategorie Duo Klavier
und Holzbläser.
Bürgermeister Klaus Grumer gratulierte
den jungen Musikerinnen und Musikern sehr herzlich und sprach ihnen den Dank
und die Anerkennung seitens der Verbandsgemeinde Landstuhl und der Mitglieder
des Verbandsgemeinderates aus, was mit kräftigem Applaus bestätigt wurde. Ein
Dank ging auch an die anwesenden Eltern, die ihre Kinder in der Erziehung
tatkräftig fördern. Als kleine Anerkennung erhielten die Preisträger aus der
Hand des Bürgermeisters Freikarten für den Besuch des Allwetterbades Landstuhl.
(sta)
51. Europäischen Wettbewerb
Auszeichnungen für Schülerinnen und Schüler des Sickingen- Gymnasiums
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Sickingen
Gymnasiums beteiligten sich am 51. Europäischen Wettbewerb, der unter dem
Motto „Europa verstehen - kulturell und sportlich“ stand. So konnten die Preise
auf Kreis-Landes- und Bundesebene überreicht werden. Schulleiter Gerhard Dohna zeigte sich sehr erfreut, dass acht Schülerinnen des
Gymnasium mit Preisen ausgezeichnet werden konnten. In
seinen Gratulationsworten erinnerte er an das „neue“ Europa, welches gerade in
diesen Tagen eine neue Dimension erhalten hat.
Das Foto zeigt
die Schülerinnen mit Herrn Lieser, ihrem Kunstlehrer.
Die Preisträgerinnen wurden mit Urkunden des Landkreises, des Landes und des
Bundes ausgezeichnet. foto: eri
Ausgezeichnet wurden:
Stephan Makus 1. Platz auf Kreisebene,
2. Platz Landesebene und Urkunde des Bundes. Katja Obry
1. Platz auf Kreisebene und 1. Platz auf Landesebene, Urkunde des Bundes.
Christina Schwartz 1. Platz und Katharina Jungbluth 3. Platz auf Kreisebene. Julia Brehm 2. Platz
auf Kreisebene und 1. Platz auf Landesebene sowie Sonderpreis des Bundes mit
zwei Tagen Berlinbesuch. Julia Lenhardt 3. Platz auf Kreisebene und 1. Platz
auf Landesebene sowie Urkunde des Bundes. Vanessa Pallmann 1. Platz auf Landesebene und Urkunde des Bundes. Sandra
Schmitt 2. Platz auf Landesebene und Urkunde des Bundes. Aus: „Geschäftsanzeiger“ vom 13.05.2004 (eri)
18. Landeswettbewerb „Alte Sprachen“
„Herzlichen Glückwunsch, eine tolle Leistung“, so begrüßt
Schulleiter Gerhard Dohna vom Sickingen Gymnasium die
beiden Schülerinnen Ruth Kühn und Sarah Ludwig. Sie haben ihre „Hausaufgaben“
besonders gut gemacht und wurden beim 18. Landeswettbewerb „Alte Sprachen“
ausgezeichnet.
Sie hatten die besten Klausuren geschrieben und erhielten
jetzt durch den Schulleiter ein Zulassungsschreiben zur zweiten Stufe des
Wettbewerbes.
Schulleiter
Gerhard Dohna (links) und Fachlehrer Joachim Kilburg gratulieren den beiden Schulerinnen Ruth Kühn und Sahra Ludwig
Auch Lateinlehrer Joachim Kilburg,
der die Gruppe betreute, ist stolz auf die beiden Schülerinnen, die sich trotz
großer Konkurrenz namhafter Gymnasien behauptet haben.
Machen beide am Wettbewerb weiter?
„Na klar“, sagen die Schülerinnen spontan, denen es
anzumerken ist, dass ihnen die „Alte Sprache“ Spaß macht. Sollten sie sich in
der nächsten Runde ebenfalls an der Spitze etablieren, winkt sogar ein
Stipendium.
Aus: „Geschäftsanzeiger“ vom 16.10.03 (eri)