GUÉNON-PERRIN Johan, MONDANGE Adrien,   DELORME Clément, MICHEL Adrien,

LE BRAS Sébastien et CHEVASSUS Baptiste.

 

Wettbewerb

 

I ) Schule

 

1)      Es gibt 900 Schüler und 83 Lehrer in dem Gymnasium.

2)      Die wichtigsten Daten der Geschichte der Schule

Jahr

Ereignis

6. Oktober 1873

"Geburtstag" der Lateinschule im Erdgeschoss des Rathauses am Alten Markt

1913 - 1952

Unterricht in der Fruchthalle

2. September 1953

Umzug des Progymnasiums in das Genesungsheim

9. September 1954

Die Freilichtbühne muss dem neuen Gymnasium weichen (Neubau)

15. September 1955

Fertigstellung des Neubaus

1972 - 1976

Errichtung dreier Pavillons mit 11 zusätzlichen Klassenräumen

1987

Erweiterung durch 18 neue Klassensäle (Nebengebäude)

1989 - 1991

Errichtung der neuen Turnhalle

1995/96

Aufstellung von 6 Schulsälen in Leichtbauweise (Container)

16. Dezember 1996

Beschluss zur Errichtung eines zusätzlichen  Gymnasiums (vorerst als Zweigstelle) in Ramstein

1. April 1998

Schule erhält den Namen "Sickingen-Gymnasium Landstuhl"

Juli 1998

125-jähriges Jubiläum

1. 8 1999

Die Zweigstelle Ramstein wird selbständig

13.8.2001

Der neue Anbau wird bezogen

 

3)      Die Schüler des Gymnasium kommen aus Hauptstuhl, Bruchmühlbach-Miesau, Landstuhl, Kindsbach, Bann, usw.

Die durchschnittliche Entfernung beträgt 20 km.

 

4)      Das Schullogo und die Tischtennisplatten gefallen mir sehr gut.

Das Feuchtbiotop gefällt mir nicht.

 

 

5)      * Welche Fächer unterrichten Sie ?

Ich heiße Frau Lang

 

* Seit wann unterrichten Sie?

            Ich unterrichte seit 1991

 

GUÉNON-PERRIN Johan, MONDANGE Adrien,   DELORME Clément, MICHEL Adrien,

LE BRAS Sébastien et CHEVASSUS Baptiste.

 

* Seit wann unterrichten Sie hier an dieser Schule ?

Ich unterrichte in das „Sickingen – Gymnasium - Landstuhl“

 

* Haben Sie spezielle Aufgaben hier an der Schule ?

Ich bin die Mathefachvorsitzende.

 

* Mit welchen Hilfsmitteln arbeiten Sie ?

Ich arbeite nur mit meinem Kopf !

 

* Wie ist Ihr Verhältnis zu den Schülern ?

Um es zu wissen, ihr müsst ihnen fragen !

 

* Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit ?

Es gefällt mir zu sehen, dass jemand etwas bei mir lernt.

 

* Wie gefällt Ihnen das Gymnasium ?

Ich finde, dass das Gymnasium sehr gut ist.

 

* Welches der beiden Schulsysteme finden Sie besser, das französische oder das     deutsche ?

Ich finde, dass das deutsche Schulsystem besser ist.

 

* Warum ?

Ich kenne das französische Schulsystem nicht !!!

 

 

             II) Landstuhl

 

1)            Leider haben wir nichts gefunden, weder im Internet oder wo anders.

 

2)            Franz von Sickingen war ein Reichsritter der von 1481 bis 1523 lebte.

 

 

3)            An Landstuhl  gefällt uns der Alte Markt, das Rathaus, ( das Alibi !!!) und das Schwimmbad. Wir finden , dass es praktischer ist mit dem Zug in die Schule zu fahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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III)            Beobachtungsaufgabe zum Unterricht

 

1)      Wir haben beobachtet, dass die Lehrer mit den Schülern viel sprechen und die Kinder auf das Gespräch eingehen sollen. Sie sollen immer auf den Lehrer hören, weil sie fast nichts schreiben.

 

2)      Wir finden, dass die Stimmung entspannt ist und die Lehrer sind nicht so streng mit den Schülern. Insgesamt können wir sagen, dass die deutschen Jugendlichen mit ihren Lehrern ein gutes Verhältnis haben.

 

3)      Begrüßung – manchmal abfragen – einführen eines Themas – besprechen des Themas – zusammenfassen. – festhalten der Arbeiten.

 

4)      Schreibmaterial ( z.B. Füller, Bleistift, Block u.s.w.) und Hefte.

Bücher zu den einzelnen Fächer

Veranschaulichungsmittel ( z.B. Overheadprojektor )

u. s. w.

 

5)      Die Schüler sollen sich am Unterricht beteiligen, Aufmerksam sein, auf den Unterricht vorbereiten, Verfehlter Unterrichtsstoff nachholen und sie sollen

während des Unterrichts nicht reden.

 

6)      Pro: Mündliche Arbeiten, Nachmittags kein Unterricht.

 

Kontra: Klassenarbeiten schreiben.

GUÉNON-PERRIN Johan, MONDANGE Adrien,   DELORME Clément, MICHEL Adrien,

LE BRAS Sébastien et CHEVASSUS Baptiste.

 

7)      Richtig: Die Stunden sind nicht so langweilig, wie die in Frankreich, weil sie                     nicht so lang sind.   Die Schüler können mit den Lehrern mehr über ihre Problemen reden.

 

Falsch: Die deutsche Lehrer sind strenger als die französischen Lehrer.   Die Schüler schnippen mit den Fingern, um an die Reihe zu kommen.

 

8)      Ja, wir würden gerne in Deutschland in die Schule gehen.

 

Argumente:

 

*      Die Unterrichtsstunden sind kürzer als in Frankreich.

*      Die Schule endet von 12.15 – bis 15.00 Uhr .

*      Während der Schule gibt es zwei große Pausen.

*      Man kann mit den Lehrern über vieles reden.

*      ( Herr Schulz !!! )

*      Die deutschen Schüler schreiben weniger im Unterricht.

 

IV)            Beobachtungsaufgaben zu den Ausflügen

 

1) 3) Am Montag, den 26. Mai, sind wir nach Heidelberg gefahren. Die Stadt sitzt auf dem Neckar. Dort haben wir ein schönes Schloss besichtigt, dass 14. Jahrhundert gebaut wurde. Im 16. und im beginnenden 17. Jahrhundert wurde die Burg im Stil der Renaissance ausgebaut. In einem Keller steht noch das Heidelberger Fass. Es fasst mehr als 221 000 Liter. Das ist sehr groß, und man sagt, dass es das größer Fass in der Welt ist. Dann sind wir durch die Stadt gegangen.

 

2)

 

Wappen der Stadt Idar-Oberstein
Edelsteinminen Bild 1           

 

 

 

Am morgen haben wir die Edelsteinminen des Steinkaulenberges besichtigt. Es war sehr interessant, die verschiedene Edelsteine zu sehen : Achate, Amethyste, Jaspis und Quarze.

 

 

 

                                   

Nach haben wir einen Steinschleife besucht. Er hat uns gezeigt, wie er machte, um die Edelsteine zu schleifen. Man Weiherschleife Bild 1benutzt Schleifstein, um es zu machen.

Am Nachmittag haben wir einen Stadtbummel gemacht.

Was hat uns am besten gefallen ist unsere Spaziergang durch den Wald bis das altes Schloss.

 

V)               Familie

 

*      Die Deutschen essen früher als die Franzosen

*      Mehrer Generation wohnen  zusammen (Oma und Opa, Mutter und Vater, Sohn und Tochter...)

*      Die Deutschen essen öfter als die Franzosen

*      Die Deutschen essen Wurstwaren zum Frühstück.

*      Die französischen Mode und die deutschen Mode sind verschieden.

 

VI)            Das deutsch – französische Verhältnis

 

Was uns betrifft, hatten wir keine Vorurteile gegen die Deutschen. Der Austausch hat uns gut gefallen und lernten vieles Neues kennen.

 

AUF WIEDERSEHEN !

 

GUÉNON-PERRIN Johan, MONDANGE Adrien,   DELORME Clément, MICHEL Adrien,

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